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10. Mai 2023

Tagungsbericht von »Kirche weitergebaut 13« am 27.03.2023 in der Katholischen Akademie Schwerte Tagungsbericht von »Kirche weitergebaut 13« am 27.03.2023 in der Katholischen Akademie Schwerte

Neue Trauerorte – Kirchenkolumbarien und mehr

Die Tagungsreihe »Kirche weitergebaut« in der Katholischen Akademie Schwerte widmete sich in ihrer 13. Ausgabe am 27. März 2023 dem Thema »Neue Trauerorte – Kirchenkolumbarien und mehr«. Die ganztägige Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Bereich Bauen des Erzbischöflichen Generalvikariats Paderborn sowie mit der DFG-Forschungsgruppe TRANSARA (2733) zu Sakralraumtransformationen in Deutschland statt.

Kirche weitergebaut
Kirche weitergebaut © Marl DeenArchitekten
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Die Tagungsreihe »Kirche weitergebaut« in der Katholischen Akademie Schwerte widmete sich in ihrer 13. Ausgabe am 27. März 2023 dem Thema »Neue Trauerorte – Kirchenkolumbarien und mehr«. Die ganztägige Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Bereich Bauen des Erzbischöflichen Generalvikariats Paderborn sowie mit der DFG-Forschungsgruppe TRANSARA (2733) zu Sakralraumtransformationen in Deutschland statt.


Das Modell »Kirchenkolumbarium« für umzunutzende Kirchengebäude ist inzwischen in Westdeutschland ein anerkanntes und weit verbreitetes Konzept im Rahmen der Entstehung neuer Orte der Trauerpastoral. Die Kirche St. Josef in Aachen, 2006 umgebaut zur Urnenkirche vom Architekturbüro Hahn Helten, steht am Beginn dieser neuen Entwicklung und markiert einen »Prototyp«, der inzwischen viele Nachfolger gefunden hat. Allein im Bistum Aachen sind seitdem dreizehn neue Kirchenkolumbarien entstanden. Aber auch in anderen Regionen Nordrhein-Westfalens, wie z. B. im westfälischen Raum, etablierte sich dieser Umbautypus der Urnenkirche, so z. B. bei der Liebfrauenkirche in Dortmund (Staab Architekten) oder jüngst bei der Christuskirche in Marl (Abb. 1), umgebaut durch das Büro Deen Architekten aus Münster. Neben dieser baulich aufwendigen Gestaltung einer Kirche zu einem neuen Trauerort gibt es auch kleiner dimensionierte pastorale Impulse für neue Friedhofsgestaltungen oder künstlerische Interventionen als trauerbegleitende Formate, die im Rahmen der Tagung vorgestellt wurden.


Einleitend reflektierte Prof. Dr. Stefanie Lieb (Studienleiterin an der Katholischen Akademie Schwerte, Teilprojektleiterin von TRANSARA) über historische und aktuelle Tendenzen in der Bestattungskultur, fokussiert auf den christlichen Kontext. Sie bezog sich hierbei auf Barbara Happes Buch »Der Tod gehört mir«, in dem festgestellt wird, dass sich die Bestattungskultur des 21. Jahrhunderts im Vergleich zu den zwei vorausgehenden Jahrhunderten stark gewandelt hat und dass dies besonders mit dem Individualisierungsbedürfnis sowie aber auch mit der Verdrängung des Todes in einer säkularisierten und kommerzialisierten Gesellschaft zu tun habe. Der seit 2004 in Deutschland besonders bei der katholischen Kirche verbreitete Typus der Urnen- oder Grabeskirche habe vor allem mit der Notlage der Kirche in Bezug auf ihre überzähligen, ungenutzten Kirchengebäude zu tun, um sie vor Abriss, Profanisierung und Fremdnutzung zu retten (und um damit eventuell eine finanzielle Grundlage zu erwirtschaften). Weniger scheint hier eine Rückbesinnung auf die mittelalterliche Tradition der Kirchenbestattung »ad Sanctos« eine Rolle zu spielen, die damals meist nur den Geistlichen oder weltlichen Herrschern sowie wohlhabenden Bürgern vorbehalten war. Dennoch verwundert es Barbara Happe, dass diese christliche Tradition so gar nicht bei den neuen Urnenkirchen kommuniziert wird: »Es ist aus kulturhistorischer Sicht schon fast paradox, dass sich hier selbst konfessionslose Laien im Kircheninnern in Kolumbarien beisetzen lassen können, was in unerwarteter Weise an das Begräbnis ad Sanctos anknüpft, ohne aber dessen einstige Bedeutung noch zu kommunizieren.« 


Der Architekt Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hahn stellte daraufhin seinen »Kolumbarien-Prototyp« St. Josef in Aachen (Abb. 2) vor und erläuterte den langwierigen Entstehungs- und Gestaltungsprozess, der schließlich 2006 zur Umnutzung und zum Umbau der neugotischen Kirche zu einer Urnengrablege und damit einem »Indoor-Friedhof« führte. Hahn verdeutlichte, dass die Gemeinde sowie der Pfarrer damals bei der Entscheidung, ihre überzählige Kirche in ein Kolumbarium zu transformieren, zunächst sehr verunsichert waren, dann aber den mutigen Schritt zu dieser neuen Nutzung und Gestaltung wagten. Als beauftragter Architekt arbeitete Hahn damals mit den bauhistorischen Koordinaten der Kirche, in dem er den Außenbau völlig unberührt ließ und im Inneren das Kirchenschiff leerräumte, um dort die Grabstelen aus Beton mit ihren Ausfachungen für die würfelförmigen Urnensteine (wie Grabsteine, mit eingraviertem Namen) zu platzieren. Die bereits vorhandene Bodenneigung im Kirchenschiff nutzte er dazu, die Axialität von West nach Ost mehr zu betonen, in dem er einen Wasserlauf vom Quellstein im Westen durch das Kirchenschiff bis zum historischen Taufstein im Osten anlegte. Damit wurde ein neues Narrativ im Kirchenraum installiert, abgeleitet vom theologischen Ideal der »Weggemeinschaft«, formuliert vom damaligen Aachen Bischof Klaus Hemmerle, der darin den Weg von der Taufe bis zur Aussegnung symbolisiert sah. Optisch verstärkt wurde dieses theologische »Leitsystem« durch die Motivik der Fenster von Ludwig Schaffrath, die im Westen ein Labyrinth als Lebensmetapher und in den Fenstern im Ostchor durch abstrakte Formen und mit schwarzer Farbgebung Tod und Auferstehung versinnbildlichen. Zu dieser Programmatik passe auch die neue Deckenplastik, die Licht-Barke, die interreligiös als ein Bild für die Lebens- und Todesreise des Menschen gelesen werden könne. Im Rückblick konstatierte Ulrich Hahn als Schöpfer einer der ersten Kolumbarienkirchen in Deutschland, dass sich das Konzept der Urnenstelen in einem neugotischen Kirchenraum bewährt habe und von der Bevölkerung auch angenommen werde (es gibt Wartelisten für die Urnengrabstätten), das große Problem der fehlenden Barrierefreiheit jedoch nicht optimal gelöst werden könne.


Die anschließende Diskussion zwischen Architekt Hahn und Prof. em. Dr. Albert Gerhards als Leiter der Forschungsgruppe TRANSARA ergab folgende Punkte in rückblickenden Bezug auf St. Josef in Aachen: Die Grabeskirche ist aufgrund der hohen Nachfrage inzwischen fast zu voll gestellt mit Grabstelen; man sollte unbedingt die Querschiffe frei lassen, um hier einen Spielraum für sepulkrale Kultur- und Kunstprojekte zu schaffen. Die liturgische Semantik sollte in einem Kirchenkolumbarium auch gestalterisch erkennbar sein, z. B. durch die Inszenierung von Schwellen, die auf besondere Orte in der Grabeskirche hinweisen. Allgemein kann man von keiner Standardisierung eines Konzepts für Kirchenkolumbarien ausgehen, da jeder zu transformierende Kirchenraum bereits eine singuläre Gestaltung aufweise und man sich beim Umbau zum Kolumbarium an dieser orientieren müsse. Die abschließende Frage von Albert Gerhards, welche Bedeutung Grabeskirchen oder überhaupt Kirchen im Stadtbild zukünftig haben werden, ob sie vielleicht mehr als »Friedhöfe von morgen« und weniger als Gottesdienstorte angesehen werden, musste unbeantwortet bleiben (Abb. 3).


Diözesanbaumeisterin Dipl.-Ing. Carmen Matery-Meding und Pastor Andreas Kreutzmann widmeten sich danach Gedanken zur Trauer und zu Trauerorten im Erzbistum Paderborn. Pastor Kreutzmann schilderte als Trauerbegleiter seine Praxiserfahrung und nahm die Tagungsgäste mit in ein fingiertes Trauergespräch, bei dem deutlich wurde, welchen elementaren Lebenserschütterungen und Gefühlen jeder Mensch in der Trauer ausgesetzt ist. Er stellte heraus, dass die Bedürfnisse nach einem entsprechenden Ort für diese Trauer unterschiedlich ausfallen können: Manche Menschen suchen vor allem Ruhe, andere wiederum die Verbindung zu dem Verstorbenen, die Natur kann Zufluchtsort sein und schließlich natürlich Gott. Als Beispiele für Kirchenkolumbarien, die zu solchen Trauerorten werden können, führte Kreutzmann das Kolumbarium St. Mauritius in Minden an, das 2018 eine Urnenwand im Kreuzgang erhielt, mit 120 Urnenplätzen, unter geringem finanziellen Aufwand (50.000 €) und mit der Option der Erweiterung, sowie das Kolumbarium in Siegen, das durch eine Glaswandabtrennung zwischen Chorraum und Urnenfriedhof nach wie vor als Gottesdienstort zur Verfügung steht. Carmen Matery-Meding schloss mit einer Bilanz für das Erzbistum Paderborn an: Sicherlich werden in Paderborn als großem Flächenbistum nicht so viele Kirchenkolumbarien wie z. B. im Raum Aachen entstehen können, da erstens die Nachfrage nicht so vorhanden ist und zweitens die hohen Kosten für die Umgestaltung nicht gestemmt werden können. Als Finanzierungsmodell schlägt sie eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Kirchengemeinde und Bestattungsunternehmen vor, um auch die Bauunterhaltungskosten besser verteilen zu können. Matery-Meding schlägt ferner ein Experimentieren mit temporären Lösungen für Trauerorte vor; so wäre z. B. auch ein »Container-Modell« im Sinne von mobilen Tiny Houses für Trauerkapellen denkbar. Die aktuell im Umbruch befindliche Bestattungskultur auf kirchlichen Friedhöfen sollte man von Seiten der Kirche durch interventionale Kunst- und Kulturprojekte sowie durch die Einrichtung von sozialen Treffpunkten (wie z. B. einem Café auf dem Friedhof) begleiten, um nicht dieses zentrale christliche Thema der Trauerpastoral zu verlieren – besonders dann nicht, wenn eventuell demnächst in Deutschland der Friedhofszwang aufgehoben wird.


Nach diesen Ausführungen aus der Praxis des Erzbistums Paderborn schloss sich der Workshop-Teil mit der Arbeit in Kleingruppen an, geleitet durch Mitarbeiter*innen der Forschungsgruppe TRANSARA. Hier wurden zu den fünf Kirchenkolumbarien Heilig Kreuz in Siegen, St. Donatus in Aachen, St. Cyriakus in Düren, St. Bartholomäus in Köln und St. Gregorius in Aachen Fragestellungen zu den jeweiligen Raumprinzipien, Trauerritualen und der Zukunftsfähigkeit des Transformationsmodells Kolumbarium gestellt. Die darauffolgende Ergebnissicherung der Kleingruppen im Plenum ergab trotz der Unterschiedlichkeit jedes Kolumbariums doch einige gemeinsame Erkenntnisse: Obwohl in den meisten Fällen die ästhetisch-architektonische Umsetzung als sehr positiv und ansprechend empfunden wurde, hatten viele Workshop-Teilnehmende Probleme mit der Vorstellung, hier selbst bestattet zu werden bzw. eine Grabstätte zur Trauerandacht aufzusuchen. Vielen fehlte der Bezug zur Natur sowie einem intimeren, räumlich abgeschlossenen Ort für die private Trauer.


Am Nachmittag standen drei Vorträge aus den Bereichen Theologie, Kunst und Architektur zur Thematik »Neuer Trauerorte« auf dem Programm. Den Anfang machte Dr. theol. Antje Mickan (TU Braunschweig) mit ihren Ausführungen zu »Bestattungsräumen als Erinnerungsräumen«. In ihren Augen sind Kirchenräume als Medien der Vermittlung zwischen Diesseits und Jenseits gut geeignet und machen Sinn. Im Schema eines Praxis-Raum-Gedächtnisses und nach den Praxistheorien der Soziologen Reckwitz, Schatzki und Löw sind Kirchenräume soziale Räume, in denen Praktiken zwar regelhaft gesetzt sind, jedoch gleichzeitig auch performativ ausgeübt werden können: Bestattung und Erinnerung, Religion und Kunst. Diese Räume der sozialen Praktiken enden auch nicht an Mauern, sondern konstruieren durch die Erinnerung mentale Räume. Die Trauererlebnisse wiederum – wie die Bestattungsart, die Begräbnismusik – beeinflussen das Erinnern als den psychogrammatischen Austausch zwischen »Innen« und »Außen«. So sind Bestattungsräume als Zeichenräume und Erinnerungsräume zu verstehen, als »Schlafräume« für die Toten, als »Erholungsräume« für die Lebenden. Ästhetik, Architektur und Kunst, können hierbei »Emotionsöffner« sein, indem sie Immersionsräume erschaffen.


An dieses sepulkrale Potenzial der Kunst schloss die Künstlerin Madeleine Dietz mit der Vorstellung ihrer eigenen Arbeiten im Zusammenhang mit Erde als künstlerischem Material und Medium von Leben und Tod an. Die Künstlerin schilderte ihre bereits frühe Faszination für dieses Element Erde und dessen Fähigkeit, selbst nach langer Trockenheit durch den Kontakt mit Wasser wieder Leben hervorbringen zu können. Auf der Begleitausstellung »side by side« zur documenta 12, 2007, präsentierte Madeleine Dietz in Zusammenarbeit mit dem Museum für Sepulkralkultur Kassel insgesamt rund 220 Totenerden, gesammelt von Friedhöfen aus aller Welt. »Jede Totenerde hat ihre eigene Farbe und natürlich auch ihre eigene Geschichte«, so die Künstlerin, »aber etwas haben alle gemein: sie bestehen aus dem Element Erde, das den Tod, aber auch vor allem das Leben in sich trägt.« Madeleine Dietz stellte darüber hinaus noch drei ihrer Kolumbarien-Projekte vor: das Kolumbarium in der Klosterruine Bad Dürkheim als in die Erde eingelassene Urnengrabstätte, das Außenkolumbarium mit drei Toren auf dem Gelände des ehemaligen Dominikanerinnenklosters Kirchberg (2017) und das Kolumbarium in der ev. Kirche in Webenheim-Blieskastel (2021) als überdimensionale »Buch-Skulpturen« aus Stahl und Erde im Chorraum der Kirche, für den die Künstlerin als Eintrittsmoment einen Torbogen aus Stahl und Erde schuf (Abb. 4).

Als Beispiel für ein kleiner dimensioniertes und noch in Planung befindliches Bauprojekt für eine Aussegnungshalle im Erzbistum Paderborn stellte nachfolgend der Architekt Dipl.-Ing. Guido Ringelhan aus Wenden das Projekt der Aussegnungshalle St. Severinus in Wenden vor. Benachbart zur großen barocken Pfarrkirche St. Severinus soll auf dem großen kirchlichen Friedhof in der Nähe die bisherige Aussegnungshalle aus den 1960er Jahren durch einen Neubau an gleicher Stelle, aber mit mehr geschlossenen Räumen für rund 50-60 Trauergäste und einem Kapellenraum als Mittelpunkt, ersetzt werden. Der Entwurf von Ringelhan zeigte einen Kapellenbau in Holzrahmenbauweise mit Profilbauglas-Fassade, der trotz der geringen Kosten für Material und Konstruktion eine sakrale Anmutung aufzeigte.


Der abschließende architektonische Vortrag über das 2018 fertig gestellte Kolumbarium Christuskirche in Marl (Abb. 1) durch Christiane Deptolla vom Büro Deen Architekten aus Münster, demonstrierte, dass selbst ein so aufwendiger Umbau einer evangelischen Nachkriegskirche zu einer Urnengrabstätte mit weiterhin funktionierendem, verkleinertem Gottesdienstraum nicht exponentiell teuer sein muss: durch eine intelligente Raumkonzeptionierung (der Einfassung des verkleinerten Andachtsraums mithilfe der Urnengrabwände) sowie des Einsatzes von upcycling-Materialien wie den Glasplatten der Wandverkleidungen aus recycelten Solarzellen und darüber hinaus der Wiederverwendung von Ausstattungsstücken (Elemente aus dem alten Altar wurden zu einem neuen Lesepult verarbeitet) konnte das finanzielle Gesamtvolumen bei 500.000 € gehalten werden. Das nun innerhalb von nur sechs Monaten umgestaltete und ästhetisch ansprechende Kircheninnere des Kolumbariums hat Platz für 800 Urnengrabstellen, mit einer Laufzeit von 15 Jahren, die nochmals 10 Jahre verlängert werden kann, bis dann die Grabstätte in das »Feld der ewigen Ruhe« überführt wird, das als Aeternum im Altarraum platziert ist. Das Kolumbarium ist täglich geöffnet und wird häufig besucht; neben den Trauerritualen und -gottesdiensten finden hier auch Konzerte und Kinderprojekte, wie z. B. der Konfirmandenunterricht statt.

In der Abschlussdiskussion mit Beteiligung des Publikums wurde zunächst diesem Münsteraner Kolumbarienprojekt Bewunderung ausgesprochen, bevor danach allgemeiner die fehlende qualitative Bestattungskultur in Deutschland kritisiert wurde. Besonders auf den Friedhöfen würde eine angemessene künstlerische Gestaltung, aber auch sozial-spirituelle Begleitung fehlen – ein Manko, das sicherlich durch das Modell des Kirchenkolumbariums abgefedert werden könnte, ob nun als vollständiger Indoorfriedhof, als Teilumnutzung oder im unmittelbaren Außengelände der Kirche.


Die nächste Tagung »Kirche weitergebaut 14« in der Katholischen Akademie Schwerte wird am 11. März 2024 stattfinden, weitere Informationen dazu gibt es unter:

www.akademie-schwerte.de

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