Martina Schmitz
Koordinatorin der Forschungsgruppe /
Wissenschaftliche Mitarbeiterin - Teilprojekt 3 und Z
Über mich
Martina Schmitz ist Koordinatorin der DFG Forschungsgruppe 2733 Sakralraumtransformation und wissenschaftliche Mitarbeiterin in Teilprojekt 3 und Z. Ihre Forschungsschwerpunkte im Teilprojekt 3 „Kunst- und architekturhistorische Prozesse“ liegen in der Architekturgeschichte der Moderne mit Fokus auf Sakralbauten der Nachkriegsmoderne, Kolumbarien und Kunst im Kirchenraum.
Wissenschaftlicher Lebenslauf
Seit 2023
Koordinatorin im DFG-Projekt TRANSARA (Sakralraumtransformation. Funktion und Nutzung religiöser Orte in Deutschland) im Teilprojekt Z (Organisation und Verwaltung) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Seit 2023
Masterstudium Kunstgeschichte an der Universität zu Köln
Seit 2020
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt TRANSARA (Sakralraumtransformation. Funktion und Nutzung religiöser Orte in Deutschland) im Teilprojekt 3 „Kunst- und architekturhistorische Prozesse der Sakralraumtransformation im Raum Aachen und Leipzig“ am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln
2015 bis 2023
2-fach-Bachelor-Studium Kunstgeschichte und Deutsche Sprache und Literatur an der Universität zu Köln mit den Schwerpunkten Architekturgeschichte und Denkmalpflege. Abschlussarbeit: Das Columbarium St. Donatus in Aachen-Brand. Kunsthistorische Aspekte der Transformation einer Nachkriegskirche zum Bestattungsort.
Abschluss: Bachelor of Arts
1999 - 2010
Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln
Schwerpunkte: Betriebswirtschaftliche Organisationslehre, Unternehmensführung und Logistik, , Wirtschafts- und Sozialpsychologie, Wohnungswirtschaft
Abschlussarbeit: Das Konzept der Nachhaltigkeit in der strategischen Management-Forschung: Eine Zeitschriftenanalyse zur quantitativen und qualtitativen Entwicklung
Abschluss: Diplom-Kauffrau
- Lieb, Stefanie; Klauser, Manuela; Schmitz, Martina; Gerhards, Albert; Oedekoven, Johanna; Weiß, Johann; Bienert, Sven (2023): Für die Ewigkeit? In: Die Denkmalpflege 81 (2), S. 139–147. DOI: 10.1515/dkp-2023-2006.